Sportverein Stadensen von 1922 e.V.
vom Vorstand des SV Stadensen e.V.

Die Gründungsjahre

Der Sportverein Stadensen wurde am 04. Juli 1902 ursprünglich als Radfahrverein gegründet, der im Juli 1921 aufgelöst und als Sportverein „Sportclub Heideblume“ weiter existierte. Ein Jahr später, in 1922, gründete sich der jetzige Sportverein SVS Stadensen. Der 1. Vorsitzende war der Landwirt und Hausschlachter Wilhelm Müller. Ihm folgte 1925 Gustav Aevermann, bevor 1927 der Fußballbetrieb für kurze Zeit ruhte und der SVS Stadensen sich vorübergehend mit dem TSV Nettelkamp vereinigt das der SV Stadensen keine Spieler motivieren konnte die Fußballschuhe für den SV Stadensen zu schnüren.

1930 gründete sich kurzzeitig die erste Fußball-Herrenmannschaft des SV Stadensen, die aber 1933 aus Mangel an Spielern den Spielbetrieb wieder ausgesetzt wurde.

Fußballmannschaft 1930
Fußballmannschaft 1930 – hinten v.l.: unbekannt, Karl-Heinz Ziebell, Rudi Müller, Kurt Gappa, unbekannt, Erich Kallweit; Mitte: Helmut Bombeck, Walter Opitz; unten: Harry Reger, Otto Dreibrodt, Karl-Heinz Winter

Die jungen Männer wurden zum Militärdienst einberufen und so ruhten die Aktivitäten im Sportverein bis nach Kriegsende.

Neubeginn nach dem Krieg

Am 14. Oktober 1949 wurde der Verein unter dem 1. Vorsitzenden Johannes Schulenburg erneut begründet. Am alten Schafstall entstand ein neuer Sportplatz. Die neu formierte Herrenmannschaft nahm den Spielbetrieb auf und bereits 1954 richtete der Sportverein Stadensen sein erstes Sportfest aus.

Der Spielbetrieb gestaltete sich sehr wechselhaft, da im Herren- und Jugendbereich zahlreiche Spieler u.a. ins Ruhrgebiet abwanderten. Dennoch führten die Jugendleiter Walter Opitz und Fritz Schütte in den 1950er Jahren, zeitweise unter dem langjährigen Vorsitzenden Otto Schulz, die Mannschaft mit großem Erfolg. 1956 wurde die Mannschaft des SV Stadensen sogar Pokalsieger beim Herrenfußball.

Sportfest 1954 in Stadensen
Sportfest 1954 in Stadensen (v.l.: Ewald Heuer, Herbert Schröder, Walter Fauteck, Adolf Ripke)
Pokalsieger SV Stadensen 1956
Pokalsieger SV Stadensen 1956 (hinten v.l.: Ernst Parr, Gustav Hoffmann, Werner Mettner, Kurt Gappa, Adolf Fauteck, Günter Hansche, Erich Kalweit, Mitte: Gerhard Licht, Heinz Winter, Heinrich Aevermann, unten: Rudi Müller, Ernst Parr, Horst Wiermann)

Der Sportverein in den 1960er Jahren

Nachdem erneut der Spielbetrieb kurzfristig eingestellt wurde, erlebte der Verein 1964 einen kräftigen Mitgliederzuwachs. Es bildeten sich zwei Herrenmannschaften unter Trainer Asmus Busch. Unter großem Spielermangel litt allerdings der Jugendspielbetrieb. Das ging so weit, dass Mannschaften abgemeldet werden mussten. Der Motor der Wiederbegründung Otto Dreibrodt wurde in dieser Zeit von 1966 – 1976 in den Vorstand berufen.

Als gewählte Vorstandsvorsitzende agierten in diesen Jahren Johannes Schulenburg (bis 1965), Otto Schulz (bis 1967) und Gastwirt Wilhelm Schulz (ab 1967). Als Schatzmeister leitete seit 1963 Werner Randow für über 30 Jahre die finanziellen Geschicke des Sportvereins.

Der Sportverein in den 1970er Jahren

Die 1970iger Jahre waren geprägt von Veränderungen. Zunächst weihte man am 27. Juni 1970 der neue Sportplatz an der Badeanstalt Stadensen ein. Um den Herrenspielbetrieb war es erneut nicht gut gestellt, der Punktspielbetrieb wurde abgemeldet, da viele Spieler den SV Stadensen zu anderen Vereinen verließen und keine neuen Spieler gewonnen werden konnten. Unter Trainer Norbert Sander wurde dieser jedoch nach eineinhalb Jahren wiederaufgenommen.

Feier zum Anlass des 50jährigen Bestehens der Frauengymnastikgruppe SV Stadensen
Feier zum Anlass des 50jährigen Bestehens der Frauengymnastikgruppe SV Stadensen – hinten v.l.: Ilse Licht, Irmhild Brammer, Rita Schulz, Gisela Schulz, Lisa Cordes, Roswitha Reuter, Adele Ernst, Else Schulz, Vera Mensing, Waltraut Borrmann; unten: Magna Thiemann, Gisela Heidrich, Uschi Schwierske, Monika Schlothane, Heidi Ruhig

Unter dem Vorsitzenden Günter Hilmer (seit 1972) bildete sich 1974 eine Frauengymnastikgruppe unter der Leitung von Uschi Schwierske. Die immer noch aktiven Sportlerinnen feierten in 2024 ihr 50jähriges Bestehen.

Mit Unterstützung der Gemeinde und zahlreicher ehrenamtlicher Helfer wurde der Bau einer Flutlichtanlage möglich, deren Einweihung am 27. 10.1978 erfolgte – Kostenpunkt: 15.000 DM. Unter Trainer Hans-Dieter Reichel erreichte der Verein sportliche Erfolge im Herrenfußball. Der Sportverein entwickelte sich in sportlicher und finanzieller Hinsicht sehr positiv.

1975 beschloss der Vorstand, die Altersgrenze zur Ehrenmitgliedschaft mit 65 Jahren festzulegen – Ehrenmitglieder waren vom Beitrag befreit, der sich für alle anderen erhöhte: Erwachsene 3,00 DM, Jugendliche von 14 bis 18 Jahren: 1,00 DM, Kinder: 0,50 DM monatlich.

In der Jahreshauptversammlung im Folgejahr ernannte man die langjährigen und verdienten Mitglieder Otto Dreibrodt, Adolf Ripke, Otto Schulz und Heinrich Hilmer zu Ehrenmitgliedern und Anfang August 1976 feierte der SV Stadensen ein Sportfest.

1977 veranstaltete der SV Stadensen in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr, dem Gesangverein und der DLRG einen Dorftag zu Gunsten der Aktion „Ein Platz an der Sonne“. Zwei Jahre später waren in Stadensen wieder die Narren los, denn am 24. Februar 1979 wurde nach langer Zeit wieder Faslam mit Schnorrertour und abendlicher Feier bei Musik und Tanz gefeiert. Darauf folgte am 14./15. Juli 1979 ein großes Dorffest.

Der Sportverein in den 80er Jahren

In den 1980er Jahren entwickelte sich der Sportverein Stadensen weiter. Treffen mit Sportfreunden aus Rouen (Frankreich), Vereinsfreundschaften und gemeinsame Festlichkeiten wie Skat- und Knobelabende und Weihnachtsfeiern wurden Spartenübergreifend ausgiebig gefeiert.

Der Bau des Tennisplatzes, die Gründung der Tennissparte und die Einweihung der Tennissportanlage unter dem Spartenleiter Heiko Frerichs gehörten ebenso zu dem lebendigen Vereinsleben wie die Errichtung eines Windschutzes (Erdwall) an der Westseite des Sportplatzes – Das Vereinsleben spielte schon damals eine große Rolle in Stadensen.

Bau des Tennisplatzes 1982
Bau des Tennisplatzes 1982
Bau des Tennisplatzes 1982
Bau des Tennisplatzes 1982

Strukturelle Veränderungen innerhalb des Vereins machten häufige Änderungen der Satzung erforderlich. Bei den Jubiläumsfeierlichkeiten anlässlich des 60-jährigen Bestehens am 07.08.1982 wurde im Protokoll festgehalten: „(…) Es ist nicht verwunderlich, daß ein Verein in einem Ort von ca. 600 Einwohnern mit besonderen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Höhen und Tiefen liegen dicht beieinander. Aufstieg und Abstieg, bis hin zum bloßen Existenzkampf, prägt die Geschichte des Vereins. Trotzdem haben es immer wieder Sportkameraden verstanden deinen Verein aufzurichten. (…)“

Den Ausschank auf dem Sportplatz verpachtete der SV Stadensen. Der Verein baute 1988 einen Kiosk mit Unterstellmöglichkeit für die Zuschauer. Die Kosten für den errichteten Unterstand betrugen 6.700 DM; der Landkreis Uelzen beteiligte sich mit 1.300 DM. Den Zaun der angrenzenden Tennissportanlage erneuerte man gemeinsam nach einem Sturmschaden. Der damalige 1. Vorsitzende Ernst Parr forderte die Mitglieder zum Zusammenhalt auf, damit das Ziel „Der Sportverein muss im Mittelpunkt aller sportlichen Aktivitäten stehen“ weiterhin bestehen blieb. Aus den Reihen der Mitglieder wünschte man sich eine Erweiterung des Breitensportes – Hierzu zählten u. a. Waldlauf und Wanderungen.

Der Sportverein in den 90er Jahren

Dem Verein gehörten zu Anfang der 1990er Jahre über 300 Mitglieder an.

Es traten „Ermüdungserscheinungen im Herrenfußballbereich“ auf und es wurde immer schwieriger, Mannschaften zu stellen. So bildeten sich Spielgemeinschaften bei der 2. Mannschaft sowie der Altherren mit dem TSV Wrestedt/Stederdorf, außerdem bemühte man sich sehr, den Fußballjugendbereich wieder auf die Beine zu stellen.

1997 Montage der Bandenwerbung
1997 Montage der Bandenwerbung

Parallel zum Bau der neuen Großsporthalle in Wrestedt erneuerte man die erste Hälfte der Barriere auf dem Sportplatz, Kostenpunkt 15.000 DM. Ferner gründete sich eine neue Sparte: Badminton unter der Leitung von Heiko Frerichs. 1992 feierte der Verein Anfang Juni ein weiteres Sportfest aus Anlass des 70jährigen Bestehens. Befreundete Gastmannschaften aus Müden/Dieckhorst, Falkenhagen und Bodenteich wurden hierzu eingeladen. Es entsteht auch wieder eine Fußball-Jugendabteilung unter Leitung von Artur Rieck und Ewald Zühlke. Und durch Jens Oetzmann und Hartmut Dittmer wurde eine Kinderturnsparte ins Leben gerufen.

Die Tennissparte feierte ihr 10jähriges Jubiläum und veranstaltete am 02.08.1992 ein Rasenturnier. Die Generalüberholung der Tennisplätze stand an, dies erledigte allerdings eine Fachfirma. Auf Intitiative von Heinz Müller installierte man auf dem Fußballplatz Bandenwerbung.

Durch ein Entscheidungsspiel gegen den SV Emmendorf verhinderte die 1. Herren 1994 zunächst den Abstieg aus der Kreisliga. Der SV Stadensen war im selben Jahr Ausrichter des Fußballsamtgemeindepokals. Nach Genehmigung des Antrags an die Samtgemeinde zur Erneuerung der Fassade des Sportlerheims, der Eingangstüren und Fenster vom Geräteraum und des Eingangstors zum Sportplatz sollten die Maßnahmen 1994 erfolgen. 1995 vergrößerte sich das Sportlerheim weiterhin um eine Heimkabine und einen Schiedsrichterraum. Die Zuständigkeit für die Sportanlage wechselte von der Samtgemeinde Wrestedt auf die Gemeinde Stadensen. Dies bedeutete indes eine höhere finanzielle Belastung für den SV Stadensen. Glücklicherweise hatte der Sportverein über Jahre eine gute Rücklage gebildet und konnte so die Herausforderung stemmen.

Ernst Parr, Friedhelm Müller, Kurt Ruhig und Michael Müller gründeten 1996 eine Fördergemeinschaft für die 1. Herren, die allerdings im Jahr 2008 wieder aufgelöst wurde. Da insgesamt eine geringe Zuschauerbeteiligung bei Spielen der 1. Herren zu beklagen war, sollte die Attraktivität des Fußballs gesteigert und damit neue Spieler gewonnen werden.

Außenanstrich Sportlerheim
Außenanstrich Sportlerheim (Manfred Heidrich, Klaus Hoffmann)

Der Sportverein in den 2000er Jahren

Das neue Jahrtausend begann, wie das alte aufgehört hatte: mit Bautätigkeiten und Renovierungen, am und rund um den Sport- und Tennisplatz war immer etwas zu tun. Die lange gewünschte Wandersparte schlief nach zwei Wanderungen wieder ein, da sich für die Spartenleitung keine verantwortliche Person finden konnte. 2002 wurden die Hobbykicker auf Initiative von Matthias Rüger und Michael Müller gegründet und Anke Hinz und Gina Harries hoben die Dance-Kids aus der Taufe. Schon 2003 traten die Dance-Kids bei der Jahreshauptversammlung des SV Stadensen auf.

2004 fand das erste Mal die Ferienfußballschule auf dem Sportgelände des SV Stadensen statt. Wegen des großen Zuspruchs wurde diese Veranstaltung in den kommenden Jahren regelmäßig wiederholt.

Ferienfußballschule 2004
Ferienfußballschule 2004

Auch bei mehrfach ausgerichteten Jugendfußballturnieren war das Interesse groß und es nahmen zeitweise über 30 Mannschaften teil. Der Landessportbund verlieh dem Sportverein das Qualitätssiegel „SPORT PRO GESUNDHEIT“. Bei einem Hallensportfest unter dem Motto „Fit wie ein Turnschuh“ traten mehr als 100 Teilnehmer in der Sporthalle Wrestedt an. Desweiteren richteten Mannschaften aus Stadensen, Nettelkamp, Wrestedt und Nienwohlde/Kallenbrock in diesen Jahren ein erstes Mal „Spiel ohne Grenzen“ aus und eine Mädchenfußballmannschaft wurde erstellt, die am Spielbetrieb teilnahm. In der Tennissparte bildeten sich drei Herrenmannschaften und eine Jugendmannschaft.

Weiterhin entstand der „Stammtisch für ältere Mitglieder“ unter dem Vorsitzenden Wilfried Reuter.

Der Sportverein ab 2010

Das neu angebrochene Jahrzehnt begann für die 1. Herren-Fußballmannschaft erfolgreich mit dem erstmaligen Gewinn des Kreispokals im Elfmeterschießen gegen den Sportclub aus Uelzen in Wrestedt. Der Stadenser Fanclub wurde mit einem Flugblatt mobil gemacht:

Flugblatt zur Teilnahme am Kreisligapokalfinale 2010
Flugblatt zur Teilnahme am Kreisligapokalfinale 2010

Die Bauarbeiten des Bürgerpfads, dem Rad- und Fußweg zwischen Nettelkamp und Stadensen, konnten mit Hilfe der Spenden von über 40.000 Euro aus beiden Dörfern nach Zustimmung der Kommunalaufsicht und mit Unterstützung vieler freiwilliger Helfer begonnen werden. Der SV Stadensen beteiligte sich hier ebenfalls mit einer Spende aus den Reihen der mittlerweile 700 Mitglieder.

Der Sportverein setzte sich auch für die Integration der im ehemaligen Altenheim untergebrachten Flüchtlinge ein, die 2015 nach Deutschland kamen. Einige der zugewanderten Bewohner wurden für die 1. Herrenmannschaft, aber auch als Zuschauer gewonnen. Klaus-Dieter Hoffmann spendete eine neue Vereinsfahne, dies wurde mit einer offiziellen Übergabe auf dem Sportplatz gefeiert.

In 2018 wurde erneut der Förderverein für die 1. Herren durch Fred Hilmer, Friedhelm Müller und Michael Müller ins Leben gerufen. Ebenso fanden ein Spaßtennisturnier auf der Tennisanlage des SV Stadensen und auch der „Tanz in den Mai“ statt, der regen Zuspruch erfährt. Die Verantwortlichen des Vereins organisierten erstmals für die Fans Busfahrten zu Auswärtsspielen in den Landkreis Lüchow-Dannenberg. 2019 ging der Samtgemeindepokal an die 1. Herrenfußballmannschaft des SV Stadensen, was in einer anschließenden Feier unter dem Motto: „Die rote Wand“ – Wir stehen hinter Euch! gipfelte.

Senioren-Stammtisch 2014
Senioren-Stammtisch 2014

Auch die seit März 2020 anhaltende Coronapandemie beschäftigte die Geschäfte im SV Stadensen – Großer Dank galt vor allem Jonas Hilmer als „Coronabeauftragter“. Viele geplante Veranstaltungen (Tanz in den Mai, Riesenkickerturnier etc.) mussten aufgrund der Pandemie leider abgesagt werden und es fand fasst kein Sportbetrieb mehr beim SV Stadensen statt.

100 Jahre SV Stadensen

Im Jubiläumsjahr 2022 – 100 Jahre SV Stadensen – nahm die 1. Herren im März 2022 den Spielbetrieb auf, allerdings weiterhin unter „Corona“-Bedingungen. Nach der Erstellung bzw. Fortführung einer Vereinschronik durch Jonas Hilmer und Timon Oetzmann veranstaltete der Verein vom 08.07.2022 bis 10.07.2022 die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des SV Stadensen.

Der Verein entwickelt sich weiter und bleibt seinen Prinzipien treu, auch wenn er im Laufe der Jahre den Trends und Veränderungen der Zeit unterliegt. Der Zusammenhalt ist nach wie vor groß und es finden sich immer wieder Alt- und Neu-Mitglieder, die am Fortbestand des Vereins großes Interesse zeigen und sich aktiv einbringen.

Die Vorstandsvorsitzenden des Sportvereins Stadensen von 1922 e.V. im Überblick

  • 1922 bis 1925: Wilhelm Müller
  • 1925 bis Kriegsbeginn: Gustav Aevermann
  • 1949 bis 1950: Johannes Schulenburg
  • 1950 bis 1955: Artur Müller
  • 1955 bis 1960: Otto Schulz
  • 1960 bis 1963: Johannes Schulenburg
  • 1963 bis 1966: Otto Schulz
  • 1966 bis 1972: Wilhelm Schulz
  • 1972 bis 1982: Günter Hilmer
  • 1982 bis 1992: Ernst Parr
  • 1992: Detlef Müller
  • 1992 bis 1998: Heinz Müller
  • 1998 bis 2008: Michael Müller
  • 2008 bis 2012: Martin Proest
  • Seit 2012: Michael Müller

Quelle:
Chronik „100 Jahre SV Stadensen“